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„Erschreckendes Unwissen“: DIG-Präsident Reinhold Robbe kritisiert Günter Grass
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Günter Grass hat sich mit seinem Text auf das Feld wohlfeilen Moralgezeters
begeben. Selbst ohne Antisemitismus zu unterstellen, gegen den sich Grass in
dem „Gedicht“ selbstherrlich verwahrt, kann man doch angesichts solch
plumper, primitiver Rhetorik staunen – und sich ärgern.
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„Freiheit für Deutschland und Palästina“
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Am 24. Februar will der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog den Bethlehemer Pastor Mitri Raheb mit dem Deutschen Medienpreis auszeichnen. Raheb habe sich für die Verständigung von Christen, Juden und Moslems eingesetzt, heißt es in der Begründung. Zahlreiche jüdische Verbände protestieren. Der Antisemit ist auch in Markt Schwaben bei München bestens bekannt.
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„Unverantwortliche Tatsachenverdrehungen“: DIG-Präsident-Robbe kritisiert offenen Brief von Nahost-Experten
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Scharf kritisiert hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), der ehemalige Wehrbeauftragte Reinhold Robbe, einen offenen Brief von deutschen Nahost-Experten zur Gaza-Krise. Dieser Brief ist nach Auffassung von Robbe ein „Sammelsurium von einseitiger Parteinahme für die Hamas-Terroristen und unverantwortlichen Tatsachenverdrehungen“.
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»Israel ist an allem schuld.« Warum der Judenstaat so gehasst wird.
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Buchpräsentation und Gespräch mit den Autoren Esther Schapira & Georg M. Hafner.
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Abi Melzer und Salam Shalom scheitern in München
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Wie die antiisraelische Propaganda-Veranstaltung mit dem irreführenden Titel „Antisemitismus heute“ in München verhindert wurde.
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Alles neu mit Rohani?
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Das iranische Regime, die Bedrohung Israels & der Atomdeal von Genf. Vortrag von Stephan Grigat.
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Amadeu Antonio Stiftung
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Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.
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Antisemitenraten
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Der Obermufti des „Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“, Claus Schreer, plädiert in seinem neuen Aufruf für einen proiranischen Kurs. Ein NPD-Funktionär stellt im Münchner Stadtrat am selben Tag den Antrag, Teheran eine Städtepartnerschaft anzubieten. Und einen Tag später veröffentlicht ein Konglomerat aus u.a. Mitgliedern des Bundestages einen Aufruf gegen die Sanktionen gegen den Iran. Ein Ratespiel.
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Antisemitische Gebrauchslyrik
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Die "Jüdische Allgemeine" schreibt zu Günter Grass' neuer Lyrik-Offensive gegen Israel, und dem können wir uns nur anschließen:
Günter Grass macht sich Sorgen. Sorgen um den Weltfrieden. Denn der ist akut gefährdet. Durch wen? Dreimal dürfen Sie raten: »Jenes Land, in dem seit Jahren ein wachsendes nukleares Potential verfügbar aber außer Kontrolle und keiner Prüfung zugänglich ist.« Wenn Sie jetzt »Iran« sagen, haben Sie verloren. »Jenes Land« ist Israel, dessen Ankündigung, gegen die Teheraner Atompläne eventuell auch militärisch vorzugehen, schuld ist, wenn am »Ende als Überlebende wir allenfalls Fußnoten sind.«
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Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft
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Eine Veranstaltung der Fachstelle für Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit der Landeshauptstadt München,
der Evangelischen Stadtakademie München, des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftun und des Münchner Forums für Islam e.V.
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