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Rechtsradikale Kundgebungen und Drohungen vor dem Münchner Gewerkschaftshaus
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Zu den rechten Kundgebungen von Pegida München und der AfD, die an diesem Wochenende vor dem Münchner Gewerkschaftshaus stattfanden, erklärt Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern: „Wenn Rechtsradikale unsere erbittertsten Gegner sind, dann ist das ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
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Offener Brief der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (Arbeitsgemeinschaft München) an den Oberbürgermeister und die Stadträte der Stadt München
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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter, sehr geehrter Herr Bürgermeister Schmid, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Strobl, sehr geehrte Stadträte der Stadt München,
zum wiederholten Male fanden bzw. finden in von der Stadt München unterstützten Räumen in diesem Frühjahr öffentliche Veranstaltungen mit Referenten statt, die den Staat Israel diffamieren, dämonisieren oder gar zum Boykott gegen den Staat Israel aufriefen bzw. aufrufen.
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Zur Gewalt am Grenzzaun zwischen dem Gaza-Streifen und Israel
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erklärt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Hellmut Königshaus, unter anderem: „[...] Der israelische Staat kann es ebenso wenig wie jeder andere Staat zulassen, dass Gewalttäter mit unfriedlicher Absicht auf sein Territorium gelangen. Wenn Gewalt Erfolg hätte, weil die Verantwortlichen sich scheuen, ihr aus Sorge um die Meinung anderer entgegenzutreten, hätte die Gewalt und nicht das Recht gesiegt. Ein souveräner Staat muss seine Grenzen schützen dürfen. Das gilt selbstverständlich auch für Israel, das zudem einer beständigen Bedrohung durch Terroristen ausgesetzt ist, die die Grenze durch Fluchttunnel oder gedeckt durch aufgestachelte Menschenmassen überwinden wollen, um in Israel bei Anschlägen möglichst viele Menschen zu töten. Dies war möglich, solange Israel seine Grenzen nicht geschlossen hatte, wie während der„Intifada“ die zahlreichen Anschläge auf Linienbusse und andere „weiche Ziele“ im Lande zeigten. Israel begegnet dieser Gefahr, indem es jedes illegale Überschreiten der Grenze unterbindet.
Wer einen anderen, friedlicheren Weg kennt, um dem zynischen Kalkül der Hamas zu begegnen und Israels Bevölkerung zu schützen, mag ihn nennen. Wer selbst keine andere Lösung kennt außer der Aufforderung an Israel, sich aufzugeben und die Sicherheit seiner Bürger zur Disposition zu stellen, mag lieber schweigen.“
Berlin, den 15. Mai 2018
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Die DIG München feiert 70 Jahre Israel mit einem eigens gebrauten Freundschaftsbier, einer Kooperation von Libira Brewpub Haifa & Richelbräu München
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70 Jahre Israel – darauf wollen wir anstoßen! Und für das passende Getränk sorgen wir von der DIG München gleich selbst.
Wir haben zwei Kleinbrauereien, eine in München, die andere in Haifa, gebeten, gemeinsam ein Bier zu brauen.
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Hellmut Königshaus als Präsident in seinem Amt bestätigt
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Präsidiumswahlen und die Verabschiedung von zahlreichen Anträgen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die rund 130 Delegierten aus dem gesamten Bundesgebiet bestätigten auf ihrer 38. Ordentlichen Hauptversammlung am 11. und 12. November 2017 in Baden-Baden ihren bisherigen Präsidenten, den ehemaligen Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus, mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt.
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„Null-Toleranz für die Verantwortlichen des Terrors“ Pressemitteilung
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DIG zeigt sich erschüttert über den Terroranschlag in Jerusalem
Berlin. Mit „Trauer, Entsetzen und Fassungslosigkeit“ reagierte der Präsident der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe, auf die jüngsten
Nachrichten aus Jerusalem, wo durch eine von offensichtlich islamistischen
Terroristen platzierte Bombe eine britische Staatsbürgerin getötet und
mindestens 30 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden.
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Die drei entführten israelischen Jugendlichen wurden tot aufgefunden
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PRESSEMITTEILUNG DES GENERALKONSULATS DES STAATES ISRAEL
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DIG ist bestürzt über brutalen Mord an Siedler-Familie
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Mit Bestürzung und tiefer Anteilnahme für die Hinterbliebenen der Opfer
blicke man in diesen Tagen nach Israel, wo in der Siedlung Itamar bei Nablus
mutmaßlich zwei Palästinenser auf brutale Weise eine Siedler-Familie
ermordeten. Dies erklärte der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
(DIG), Reinhold Robbe, am Rande einer Konferenz der Evangelischen Kirche in
Karlsruhe.
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Erkärung des AJC Berlin und der DIG e.V. zu den antisemitischen Verbrechen in Brüssel und Paris
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Am vergangenen Wochenende wurden bei antisemitisch motivierten Verbrechen in Brüssel vier Menschen getötet und in der Nähe von Paris zwei Menschen schwer verletzt.
Wir verurteilen diese abscheulichen Verbrechen auf das Schärfste. Den Angehörigen der Opfer in Belgien, Frankreich und Israel bezeugen wir unsere Trauer und unser tiefes Mitgefühl. Vorfälle wie diese stellen eine besorgniserregende und tiefgehende Bedrohung für das auf demokratischen Werten basierende Zusammenleben der Menschen in Europa dar.
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EU-Hilfsgelder an Bedingungen koppeln: Reinhold Robbe fordert ein klares Bekenntnis gegen Gewalt und Terrorismus
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Berlin. Zur aktuellen Entwicklung im Nahen Osten erklärt Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG): „Die derzeitigen Militäroperationen der israelischen Armee im Gaza-Streifen richten sich gegen terroristische Ziele, von denen aus Kommandoaktionen und Raketenangriffe, die sich ausschließlich gegen die israelische Zivilbevölkerung richten, funktionsunfähig gemacht werden sollen.“
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